Continuous Integration (CI), das automatisierte Deployment.
Im Zuge der Containerorchestrierung stellt sich zwangsläufig die Frage, wie im Alltag der Weg vom Code im Kubernetes betriebenen Container organisiert wird. Das Stichwort hier ist “Continuous Integration”. Damit ist die Verbindung von Codeversionierungssystemen (z. B. Git) mit der eigentlichen Hosting-Platform (z. B. Kubernetes) gemeint.
Ein typischer Workflow sieht in etwa wie folgt aus:
- Ein Entwickler arbeitet an der Codebasis.
- Der Entwickler lädt Änderungen in das Codeversionierungssystem (“git commit && git push”)
- Das CI-Tool (z. B. gitlab-ci, drone.io) registriert das “Push-Event” und startet eine so genannte “Pipeline”.
- Diese Pipeline ist frei konfigurierbar und enthält in der Regel folgende Schritte:
- Build der Codebasis innerhalb eines Containers
- Test des Build-Ergebnisses
- Erstellung eines Docker-Images mit aktuellem Build
- Deployment des Docker-Images auf der Hosting-Platform (z. B. Kubernetes)
Mit etwas Sorgfalt lässt sich hiermit ein komplett automatisiertes Deployment organisieren. Sobald eine Änderung am Code durchgeführt wurde, wird dieser automatisch kompiliert, getestet und deployed.
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